Übungen (1503)
Rotation des Oberkörpers im Stand ► standing upper body rotation
Kraft
Einzelarbeit


Aufrechter Stand, Sturmgewehr mit fast ausgestreckten Armen auf Schulterhöhe in Vorhalte, Lauf zeigt zur Seite (bzw. nach unten/oben), Sturmgewehr (inkl. Oberkörper) von der einen zur anderen Seite bewegen/rotieren.
Achtung:
Bauch anspannen, gerader Rücken, Becken bleibt an Ort und nur der Oberkörper bewegt sich.
Erleichtern:
Kleinere Bewegungen (weniger Rotation).
1 Sturmgewehr (neutralisiert)
Rotation des Oberkörpers im Stand ► standing upper body rotation
Kraft
Einzelarbeit


Aufrechter Stand, Gewichtsscheibe mit fast ausgestreckten Armen vor dem Körper auf Brusthöhe halten, Arme von der einen Seite zur anderen bewegen (Oberkörper links/rechts rotieren).
Achtung:
Bauch anspannen, gerader Rücken, Becken bleibt an Ort und nur der Oberkörper bewegt sich.
Erleichtern:
Weniger Gewicht.
Erschweren:
Mehr Gewicht.
1 Gewichtsscheibe
Rotation des Oberkörpers im Stand ► standing upper body rotation
Kraft
Einzelarbeit



Aufrechter Stand, Gegenstand (z.B. Kampfrucksack oder Gewichtsscheibe) mit fast ausgestreckten Armen vor dem Körper auf Brusthöhe halten, Arme von der einen Seite zur anderen bewegen (Oberkörper links/rechts rotieren).
Achtung:
Bauch anspannen, gerader Rücken, Becken bleibt an Ort und nur der Oberkörper bewegt sich.
Erleichtern:
Weniger Gewicht/Last.
Erschweren:
Mehr Gewicht/grössere Last.
1 Kampfrucksack/Gewichtsscheibe
1-2 PET-Flaschen (1,5 Liter)/1 Helm ► Erleichtern der Übung
1 Pneu (PUCH)/Sandsack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers im Unterarmstütz ► rotational pillar bridge
Kraft
Einzelarbeit



Unterarmstütz, einen Arm vom Boden abheben und senkrecht nach oben in Hochhalte führen (Ausdrehen des Oberkörpers/einen Bogen mit dem Arm ausführen), der Oberkörper folgt der Bewegung des Arms und der Blick richtet sich nach oben. Bei der nächsten Ausführung die Seite wechseln.
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden eine Linie (Gesäss nicht in die Höhe strecken oder durchhängen lassen, Bauch anspannen).
Erleichtern:
Knie auf dem Boden.
Erschweren:
Zusatzgewicht (für die Arme); instabile Unterlage (für die Beine).
Variante:
Übungsausführung in der Liegestützposition (auch Positionswechsel zwischen Unterarmstütz und Liegestützposition sind möglich).
2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Ball/Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)
Rotation des Oberkörpers im Unterarmstütz ► rotational pillar bridge
Kraft
Einzelarbeit


Unterarmstütz, Pistole zwischen den Händen platzieren, Pistole mit einer Hand greifen, den jeweiligen Arm abheben und in senkrecht nach oben in Hochhalte führen (Ausdrehen des Oberkörpers/einen Bogen mit dem Arm ausführen), der Oberkörper folgt der Bewegung des Arms und der Blick richtet sich nach oben. Bei der nächsten Wiederholung die Seite wechseln.
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden eine Linie (Gesäss nicht in die Höhe strecken oder durchhängen lassen, Bauch anspannen).
Erleichtern:
Knie auf dem Boden.
Erschweren:
Instabile Unterlage für die Beine.
Variante:
Übungsausführung in der Liegestützposition
1 Pistole (neutralisiert)
1 Ball/Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)
Rotation des Oberkörpers in Kniebeugeposition ► bent knee hand over
Kraft
Partnerarbeit


Beide Teilnehmer stehen Rücken an Rücken mit gebeugten Knie (ca. 90 Grad), beide Trainierenden drehen den Oberkörper auf dieselbe Seite ab (je einmal Links- bzw. Rechtsrotation) und übergeben sich abwechslungsweise einen Gewichts-/Medizinball. Von Zeit zu Zeit wird die Bewegungsrichtung geändert.
Erleichtern:
Ohne Ball (Hände berühren); leichterer Ball.
Erschweren:
Schwererer Gegenstand; Zusatzgewicht (auf den Oberschenkeln).
1 Gewichtsball/Medizinball
1 Ball (z.B. Volley-/Fuss-/Basketball) ► Erleichtern der Übung
1 Gewichtsball/Medizinball/Gewichtsscheibe/Sandsack ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers in Liegestützposition alternierend ► rotation push up position
Kraft
Einzelarbeit



Liegestützposition, Hände auf einem Gegenstand (z.B. Helm) aufgestützt, Beine etwas breiter als hüftbreit, abwechslungsweise einen Arm in einer Bogenbewegung senkrecht nach oben führen, dabei den Körper seitwärts ausdrehen, der Blick folgt dem ausgestreckten Arm.
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden praktisch eine Linie (Gesäss nicht in die Höhe strecken oder durchhängen lassen, Bauch anspannen).
Erleichtern:
Knie auf dem Boden aufstützen (Füsse in Hochhalte).
Erschweren:
Zusatzgewicht für den Arm (Gewicht beim Zurückführen des Armes vor dem Helm abstellen, beide Hände auf dem Helm platzieren, das Gewicht mit der anderen Hand fassen, um die Übung auf der anderen Seite durchzuführen).
Variante:
Füsse auf dem Gegenstand abstellen (Liegestützposition oder Unterarmstütz).
1 Helm
2 Gewichtsmanschetten/1 PET-Flasche (1,5 Liter)/Kurzhantel ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers in Rückenlage ► anti-rotation
Kraft
Partnerarbeit


Trainierender: Befindet sich in Rückenlage mit angewinkelten geschlossenen Beinen, die Arme auf Brusthöhe gerade nach vorne (oben) ausgestreckt und die Handflächen fest gegeneinander gepresst, die durch den Partner ausgelöste Rotationsbewegung abfangen und die Arme sowie Beine zurück in die Ausgangsposition führen.
Partner: Stösst die Arme und Beine des aktiven Teilnehmers abwechslungsweise oder in willkürlicher Reihenfolge gegengleich zur Seite (Intensität kann variiert werden).
Kein Material benötigt
Rotation des Oberkörpers in Rückenlage ► upper body rotation dead bug
Kraft
Einzelarbeit


Rückenlage, Beine angewinkelt auf dem Boden abgestellt, Gymnastikball mit ausgestreckten Armen in Vorhalte (Ballmitte auf Augenhöhe), Gymnastikball von der einen zur anderen Seite bewegen (Links- und Rechtsrotation des Oberkörpers).
Achtung:
Kopf in neutraler Haltung (kein Doppelkinn).
Erleichtern:
Gymnastikball seitlich weniger tief absenken.
Erschweren:
Zusatzgewicht für die Arme.
Variante:
Beine angewinkelt in Hochhalte.
1 Gymnastikball
2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers in Rückenlage ► upper body rotation dead bug
Kraft
Einzelarbeit


Rückenlage, Beine angewinkelt in Hochhalte (ungefähr 90 Grad im Kniegelenk, Unterschenkel parallel zum Boden), Gewicht mit ausgestreckten Armen in Vorhalte (Brusthöhe), ausgestrecke Arme/Gewicht von der einen zur anderen Seite bewegen (Links-/Rechtsrotation des Oberkörpers - Blick stets zum Gewicht gerichtet).
Achtung:
Ständiger Kontakt des Rückens mit dem Boden (Bauch bewusst anspannen).
Erleichtern:
Gewicht seitlich weniger tief absenken; Füsse auf dem Boden abstellen; kein Zusatzgewicht in den Händen halten.
Erschweren:
Mehr Gewicht.
1 Gewichtsscheibe/Kurzhantel/Kettlebell
Rotation des Oberkörpers mit Anheben eines Armes und Beines aus Vierfussstand ► break dancer
Kraft
Einzelarbeit


Vierfussstand (hoher Stütz mit angewinkelten Beinen, Gesicht/Blick nach unten gerichtet), ein Bein unter dem Körper hindurch zur Seite ausstrecken und gleichzeitig den Oberkörper ausdrehen und den Arm über Kreuz nach hinten oben strecken (Brust zeigt nach schräg oben), Arm und Bein zurück in die Ausgangsposition führen. Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.
Achtung:
Gesäss nicht zu stark anheben respektive durchhängen lassen (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Grundposition nur halten (Vierfussstand); Oberkörper weniger stark rotieren.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Armen und/oder Beinen.
2-4 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers mit Extension und Flexion des Armes im Stand (li)
Kraft
Einzelarbeit


Leicht seitlich abgedrehter aufrechter Stand (rechtes Bein vorne), Arme angewinkelt in Hochhalte (Ellenbogen zeigen auf Brusthöhe nach unten), hinterer (linker) Arm nach vorne ausstrecken (Handkante nach unten) und gleichzeitig den Oberkörper (nach rechts) mitdrehen, Oberkörper so weit als möglich rotieren (ausgestreckter Arm 90 Grad zum vorderen Standbein) und zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Arme stets in Hochhalte (Hände auf Schulterhöhe).
Erleichtern:
kleinere Bewegungen (weniger Rotation).
Erschweren:
Zusatzgewicht (am Arm/an den Armen, in der Hand/den Händen halten oder mit beiden Händen halten und beide Arme gleichzeitig strecken/beugen).
Variante:
Zusatzgewicht (z.B. Gewichtsscheibe oder Kurzhantel) in beiden Händen halten und die Arme gleichzeitg beim Rotieren des Oberkörpers strecken/beugen.
2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Gewichtsscheibe ► Variation der Übung
Rotation des Oberkörpers mit Extension und Flexion des Armes im Stand (re)
Kraft
Einzelarbeit


Leicht seitlich abgedrehter aufrechter Stand (linkes Bein vorne), Arme angewinkelt in Hochhalte (Ellenbogen zeigen auf Brusthöhe nach unten), hinterer (rechter) Arm nach vorne ausstrecken (Handkante nach unten) und gleichzeitig den Oberkörper (nach links) mitdrehen, Oberkörper so weit als möglich rotieren (ausgestreckter Arm 90 Grad zum vorderen Standbein) und zurück in die Ausgangsposition führen.
Achtung:
Arme stets in Hochhalte (Hände auf Schulterhöhe).
Erleichtern:
kleinere Bewegungen (weniger Rotation).
Erschweren:
Zusatzgewicht (am Arm/an den Armen, in der Hand/den Händen halten oder mit beiden Händen halten und beide Arme gleichzeitig strecken/beugen).
Variante:
Zusatzgewicht (z.B. Gewichtsscheibe oder Kurzhantel) in beiden Händen halten und die Arme gleichzeitg beim Rotieren des Oberkörpers strecken/beugen.
2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Gewichtsscheibe ► Variation der Übung
Rotation des Oberkörpers mit gestreckten Armen ► standing upper body rotation
Kraft
Einzelarbeit


Aufrechter Stand, Beine etwas mehr als schulterbreit, Arme ausgestreckt in Vorhalte (Handflächen zusammen pressen), Oberkörper (Arme) möglichst weit von der einen zur anderen Seite bewegen.
Achtung:
Arme stets in Vorhalte (Schulterhöhe).
Erleichtern:
Kleinere Bewegungen (weniger Rotation).
Erschweren:
Zusatzgewicht (an den Armen oder in den Händen halten); instabile Unterlage.
2 Gewichtsmanschetten/Gewichtsbälle/1 Gewichtsscheibe/Medizinball/1-2 Kurzhanteln ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1-2 Balance-Kissen/1 Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)
Rotation des Oberkörpers mit Überkreuzen der Beine in Liegestützposition ► twist push up position
Kraft
Einzelarbeit



Liegestützposition (hoher Stütz, Gesicht/Blick nach unten), ein Bein unter dem Körper hindurch (über Kreuz) zur anderen Seite ausstrecken. Nach jeder Ausführung die Seite wechseln.
Achtung:
Stabil bleiben (Bauch anspannen).
Erleichtern:
Grundposition nur halten (Liegestützposition); Oberkörper weniger stark rotieren.
Erschweren:
Zusatzgewicht an den Beinen; instabile Unterlage für die Arme.
Variante:
Unterarmstütz (statt Liegestützposition).
2 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
1 Balance-Kissen/Gleichgewichtsbrett ► Erschweren der Übung (instabile Unterlage)
Rotation des Oberkörpers sowie unteres Bein nach vorne führen im Seitstütz (li) ► side plank crunch
Kraft
Einzelarbeit


Seitstütz mit gestrecktem (linken) Arm, der andere Arm angewinkelt und die Hand neben dem näheren Ohr platziert, das Körpergewicht wird nur durch den Fuss des oberen Beines (rechts) sowie den Arm (links) gestützt, das andere Bein (links) wird leicht angehoben vor dem am Boden abgestellten Fuss gehalten. Das untere Bein (links) anziehen, gleichzeitig den Oberkörper rotieren/eindrehen, so dass Ellenbogen und Knie über Kreuz zusammengeführt werden. Anschliessend zurück in die Ausgangslage kehren (Bein wieder strecken, Oberkörper zurück rotieren/ausdrehen).
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden in der Ausgangsposition praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten; Spielbein nicht vollständig absetzen.
Erleichtern:
Spielbein weniger weit nach vorne führen (ohne Zusammenführen von Ellenbogen und Knie); Spielbein nach jeder Ausführung absetzen; Ausgangsposition nur halten.
Erschweren:
Zusatzgewicht (fürs freie Bein).
Variante:
Unterer Fuss mit dem Aussenrist auf dem Boden abgestellt und das obere Bein wird zum Ellenbogen geführt (Spielbein).
1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rotation des Oberkörpers sowie unteres Bein nach vorne führen im Seitstütz (re) ► side plank crunch
Kraft
Einzelarbeit


Seitstütz mit gestrecktem (rechten) Arm, der andere Arm angewinkelt und die Hand neben dem näheren Ohr platziert, das Körpergewicht wird nur durch den Fuss des oberen Beines (links) sowie den Arm (rechts) gestützt, das andere Bein (rechts) wird leicht angehoben vor dem am Boden abgestellten Fuss gehalten. Das untere Bein (rechts) anziehen, gleichzeitig den Oberkörper rotieren/eindrehen, so dass Ellenbogen und Knie über Kreuz zusammengeführt werden. Anschliessend zurück in die Ausgangslage kehren (Bein wieder strecken, Oberkörper zurück rotieren/ausdrehen).
Achtung:
Kopf, Rumpf, Hüfte und Knie bilden in der Ausgangsposition praktisch eine Linie (Becken kippt nicht nach hinten oder vorne), Schulter über dem Ellenbogen halten; Spielbein nicht vollständig absetzen.
Erleichtern:
Spielbein weniger weit nach vorne führen (ohne Zusammenführen von Ellenbogen und Knie); Spielbein nach jeder Ausführung absetzen; Ausgangsposition nur halten.
Erschweren:
Zusatzgewicht (fürs freie Bein).
Variante:
Unterer Fuss mit dem Aussenrist auf dem Boden abgestellt und das obere Bein wird zum Ellenbogen geführt (Spielbein).
1 Gewichtsmanschette/Gewichtsweste ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)
Rudern (m: 1000m/1km - 80kal; w: 800m - 60kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 1250m/1.25km - 100kal; w: 1000m/1km - 75kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 125m - 10kal; w: 100m - 7kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 2000m/2km - 160kal; w: 1600m/1.6km - 128kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 200m - 15kal; w: 150m - 12kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit
Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 250m - 20kal; w: 200m - 15kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 375m - 30kal; w: 300m - 22kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät
Rudern (m: 5000m/5km - 400kal; w: 4000m/4km - 300kal) ► row
Kraft
Einzelarbeit



Im Sitz mit angewinkelten Beinen sowie nach vorne gestreckten Armen werden zuerst die Beine abgedrückt und gestreckt, mit leicht nach hinten geneigtem Oberkörper werden erst danach die Arme an den Köprer gezogen. Zurück in die Ausgangslage geht es genau umgekehrt: zuerst die Arme strecken, dann den Oberkörper nach vorn legen und zuletzt mit den Beinen nach vorn ziehen. In der Theorie hört sich der Bewegungsablauf des Ruderns kompliziert an, aber viele der einzelnen Bewegungsabläufe werden schon unbewusst korrekt ausgeführt:
Ausgangspositon:
Oberkörper zu den Oberschenkeln nach vorne gebeugt.
Rückenmuskulatur entspannt.
Unterer Rücken gerade, oberer Rücken (Trapezmuskel) darf einen leichten Buckel machen.
Arme gestreckt (Trizeps bleibt entspannt).
Bauchmuskulatur leicht angespannt.
Beginn des Durchzuges:
Beine geben die Bewegung vor, indem diese gestreckt werden.
Gleichzeitig mit der Beinstreckung den unteren Rücken leicht anspannen und in eine gerade Position führen.
Die Phase endet mit dem fast kompletten Durchstrecken der Beine.
Mittlere Phase des Durchzuges:
Ab dieser Phase kommt auch der Oberkörper ins Spiel.
Arme und der Rücken geben nun die Bewegung vor, wobei beide Körperpartien fast zeitgleich nach hinten gezogen werden (zwischen Brust und Bauchnabel). Die Kraft kommt dabei aus dem Rücken und nicht den Armen.
Bauchmuskeln und Oberschenkelmuskulatur bleiben die ganze Zeit angespannt.
Die Phase endet mit einem leicht nach hinten gelehnten Oberkörper und leicht angezogenen Armen. Die hintere Schulter arbeitet bereits leicht mit.
Endzug:
Arme komplett zum Körper ziehen.
Oberkörper lehnt sich im selben Zug noch etwas weiter nach hinten. Hintere Schulter wird nun noch stärker miteinbezogen.
Alle beanspruchten Muskeln (Gesäss-, Oberschenkel-, Bauch-, Arm- und Schultermuskulatur) komplett angespannt.
Abrollen:
Arme geben die Richtung vor.
Arme wieder nach vorne strecken. Oberkörper und Beine folgen den Armen.
Gesäss zieht den Sitz nach vorne.
Die Phase endet in der Ausgangsposition.
1 Rudergerät