Übungen (3159)
Lockerungsübungen
Entspannung
Einzelarbeit
Die Teilnehmer führen verschiedene Lockerungsübungen aus (die Gliedmassen pendeln und schütteln sowie kreisende Bewegungen mit ihnen durchführen). Dabei das Tempo sowie den Bewegungsumfang variieren.
- Bein links/rechts lockern (pendeln/ausschütteln)
- Kreisende Bewegungen mit Bein links/rechts
- Bein links/rechts anwinkeln und strecken
- Arm links/rechts in Hochhalte, waagrechter und senkrechter Position lockern (pendeln/ausschütteln)
Kein Material benötigt
Lockerungsübungen
Entspannung
Partnerarbeit
Sich zu zweit gegenüberstehen, die Hände ergreifen und lockere Stoss- sowie Ziehbewegungen ausführen. Ebenfalls können kreisförmige Bewegungen in beide Richtungen integriert oder die Arme wechselseitig auf und ab bewegt werden.
kein Material notwendig
Lyrics
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
Jeder Teilnehmer bewegt sich frei in der Halle/im Gelände zu einer bestimmten Liederauswahl. Der Sportleiter kann verschiedene Bewegungsformen (Beine überkreuzen, Arme kreisen, sich kauernd fortbewegen, Boden berühren, Hopserlauf, einbeiniges hüpfen usw.) vorgeben. Sobald die Teilnehmer definierte Wörter im Liedtext hören, so müssen sie eine vom Sportleiter angesagte Aufgabe ausführen:
- Luftsprung
- Kurz auf den Boden sitzen
- Kurz mit dem Bauch den Boden berühren
- Einen Partner grüssen/umarmen
Beispiel:
- Liedwahl: "dr Parkingmeter" von Mani Matter.
- Aufgabenstellung:
- „20gi“ = Liegestütz;
- „Outo“ = Strecksprung;
- „Poscht“ = mit dem Rücken den Boden berühren.
1 Musikanlage inkl. Musik (bestimmte Liederauswahl)
Massage
Entspannung
Partnerarbeit
2er Gruppen
Die Teilnehmer führen Massagen mit einem Hilfsmittel (z.B. Tennisball oder Wurfkörper) am Partner aus. Bei den kreisenden Bewegungen mit dem Ball wird der Umfang (klein-gross) sowie der Druck (kein Druck auf Gelenke) variiert.
Teilnehmer in Rückenlage, Massage durch Partner von:
- Oberschenkelmuskulatur vorne
- Bauchmuskulatur
- Brustmuskulatur
- Arme
Teilnehmer in Bauchlage, Massage durch Partner von:
- Wadenmuskulatur
- Oberschenkelmuskulatur hinten
- Gesässmuskulatur
- Rückenmuskulatur
- Arme
Pro Gruppe:
1 Tennisball
1 Weichmatte
Mattenentsorgung
Kampf- und Raufspiele
Gruppenarbeit
2-4 Gruppen mit je 6-14 Teilnehmer
Die Gruppe stellt sich hinter einem Startmal auf. Vor der Gruppe befindet sich eine grosse Weichmatte. Aufs Startkommando springt ein Binom (evtl. händefassend) oder ein einzelner Teilnehmer auf die Matte. Nach dem Sprung wird ans nächste Paar/den nächsten Teilnehmer übergeben, welches/-r seinerseits auf die Matte hüpft. Beim Mattenspringen geht es darum, so auf die Weichmatte zu springen, dass die Matte möglichst weit nach vorne getrieben wird. Gewonnen hat die Gruppe, welche ihre Weichmatte zuerst über eine Linie oder an eine Wand befördert hat. Damit die Matte beim Heruntersteigen nicht weiter nach vorne geschoben wird, muss die Matte stets in Richtung des Ziels verlassen werden.
Pro Gruppe:
1 Weichmatte (gross)
1 Markierkegel/-hütchen/Malstab
Mattenkampf
Kampf- und Raufspiele
Gruppenarbeit
2er Gruppen (4-8er Gruppen für die Variation der Übung)
Mehrere 2er Gruppen versuchen mit ihren über den Köpfen gehaltenen Matten, die Matten der gegnerischen Mannschaften herunterzustossen. Welches Team kann ihre Matte am längsten in der Hochhalte tragen?
Variante:
Grössere Gruppen und die kleinen mit grossen Matten ersetzen.
Pro Gruppe:
1 Weichmatte (klein)
4 Weichmatten (gross) ► Variation der Übung
Mattenkehrt
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
2 Mannschaften
Die Matten liegen verteilt in der Halle, wobei die eine Hälfte mit der verkehrten Seite oben auf liegt. Eine Mannschaft versucht nun die "richtige" Seite der Matten nach oben zu kehren, die Gegenpartei kümmert sich demzufolge um die anders aufliegenden Matten. Nach jeder umgekehrten Matte muss man den Platz wechseln und sich einer anderen Matte widmen. Gewonnen hat dasjenige Team, welches nach einer bestimmten Spielzeit mehr Matten auf seine Seite kehren konnte.
Variante:
Es können zusätzlich grosse Weichmatten eingestzt werden, die allenfalls mehr Punkte ergeben.
x Weichmatten (klein)
x Weichmatten (gross) ► Variante
Mattenlauf
Kreislauf anregen
Gruppenarbeit
Die Teilnehmer laufen kreuz und quer um die in der Halle (im Gelände) verteilten Matten (Ausschusszelte) herum. Selbstständig oder nach Vorgaben des Sportleiters werden verschiedene Bewegungsformen (z.B. Arme kreisen, Beine übersetzen usw.) integriert. Sobald der Sportleiter eine Zahl ruft, verteilen sich alle Teilnehmer gemäss der ausgerufenen Zahl auf den Matten (Ausschusszelten). Wer übrig bleibt führt eine Zusatzaufgabe aus (z.B. eine Kraftübung wie 5 Liegestützen). Stimmt die Anzahl Personen auf der Matte nicht mit der Vorgabe des Sportleiters überein, so müssen auch diese Teilnehmer die Zusatzaufgabe ausführen (überzählige Teilnehmer sollten somit weggeschickt werden).
x Weichmatten (klein)/Ausschusszelte (für im Gelände)
Mattenschieben
Kampf- und Raufspiele
Gruppenarbeit
2 Gruppen mit je 3-5 Teilnehmer
Zwei Mannschaften versuchen eine Matte über eine vereinbarte gegnerische Grenze zu schieben. Angriffspunkt ist dabei lediglich die Matte und nicht der Gegner.
1 Weichmatte (gross)
Mattenspringen
Puls erhöhen
Gruppenarbeit
8-14 Teilnehmer pro Gruppe
Die Gruppe stellt sich hinter einem Startmal auf. Vor der Gruppe befindet sich eine grosse Weichmatte. Aufs Startkommando springt ein Binom (Händefassen) auf die Matte. Nach dem Sprung ist das nächste Paar an der Reihe, welches seinerseits auf die Matte hüpft (fliegender Wechsel nach Verlassen der Matte oder abklatschen des nächsten Binoms). Beim Mattenspringen geht es darum, so auf die Weichmatte zu springen, dass die Matte möglichst weit nach vorne getrieben wird. Gewonnen hat die Gruppe, welche ihre Weichmatte zuerst über eine definierte Linie oder an eine Wand befördert hat. Damit die Matte beim Heruntersteigen nicht weiter nach vorne geschoben wird, muss die Matte stets in Richtung des Ziels verlassen werden.
Variante:
Die Teilnehmer springen einzeln auf die Matte.
Pro Gruppe:
1 Weichmatte (gross)
1 Malstab
Mattenstafette
Puls erhöhen
Gruppenarbeit
4-6 Teilnehmer pro Gruppe
Jeweils ein Teilnehmer sitzt auf der Matte (rutschige Seite der Matte unten) und wird von einem anderen Teilnehmer um ein Wendemal gezogen. Zurück an der Startposition werden die Positionen gewechselt, und der Teilnehmer, welcher auf der Matte sass, zieht den nächsten Teilnehmer der Gruppe.
Welche Gruppe hat zuerst alle Teilnehmer auf der Matte sitzend ums Wendemal und zurück transportiert?
Pro Gruppe:
1 Weichmatte (klein)
2 Malstäbe
Mattenwandern
Puls erhöhen
Gruppenarbeit
6-8 Teilnehmer pro Gruppe
Die Teilnehmer sitzen unter der Matte (Blickrichtung Ziel). Die Matte wird nun mit Hilfe der Hände nach vorne geführt, wobei die Sitzpositionen stets gewechselt werden müssen (d.h. nachdem die Matte über sie hinweg ist, müssen die Teilnehmer aufstehen und sich vor der Gruppe wieder hinsetzen, um die Matte weiter zu transportieren). Welche Gruppe überkehrt als erstes die Ziellinie?
Pro Gruppe:
1 Weichmatte (klein)
Mauerverschiebung
Kampf- und Raufspiele
Gruppenarbeit
2 Gruppen mit je 6-10 Teilnehmer
Zwei Gruppen stellen sich Rücken an Rücken an einer Linie auf. Die Teilnehmer beider Gruppen hacken sich mit den Armen gegenseitig ein. Die Mannschaften versuchen sich gegenseitig über eine vorher vereinbarte Linie zu schieben.
kein Material benötigt
4 Markierkegel/-hütchen (optional)
Meidekünstler
Light-Contact
Partnerarbeit
Regelmässiger Rollen- und Partnerwechsel.


Teilnehmer A steht in Schrittstellung mit hinter dem Rücken verschränkten Armen mit dem vorderen Fuss in einem Reifen. Teilnehmer B steht in Boxstellung und darf sich frei bewegen. Teilnehmer B versucht nun A mit einzelnen Geraden (keine Serien, Kombinationen oder Finten) an der Stirne zu treffen. A versucht diese Treffer mit Meidebewegungen zu verhindern. Jeder Treffer ergibt einen Punkt. Trifft B zu hart, gehen alle Punkte verloren. Rollen wechseln nach vorgegebener Zeit oder nach dem Erreichen einer gewissen Punktzahl.
Varianten:
- Finten erlaubt;
- Nicht als Wettkampfform durchführen. B schlägt bewusst langsamer, so dass A das Meiden üben kann;
- Meiden nach hinten nicht erlaubt, nur zur Seite und nach unten;
- Deckung/Block erlaubt.
Pro Teilnehmer:
1 Paar Boxhandschuhe
Pro Gruppe:
1 Reifen
Memorystafette
Puls erhöhen
Gruppenarbeit
4-5 Teilnehmer pro Gruppe
Beim Wendepunkt befindet sich ein Memoryblatt mit Zeichen/Symbolen (z.B. Gradabzeichen, Kreis, Viereck usw.), Bildern (z.B. Baum, Stern, Haus usw.) oder Formeln (z.B. a2+b2=c2, 4+5x3=19 usw.). Die Läufer merken sich dort möglichst viele Felder, damit diese beim Start auf ein vorerst leeres Antwortblatt eingetragen werden können. Der Folgeläufer tut somit gut daran nicht sofort loszurennen, sondern mit dem Vorläufer zu kommunizieren, um den Stand des Lösungsprozesses abzuklären. Die Gruppe, welche als erstes alle Felder des Antwortblatts korrekt ausgefüllt hat, gewinnt die Stafette.
Pro Gruppe:
1 Lösungsblatt
1 Antwortblatt
Schreibmaterial
Menschentore
Puls erhöhen
Gruppenarbeit
2er Gruppen
Zwei Spieler bilden ein Team und spielen gegen ein anderes Zweierteam. Jeweils ein Spieler pro Equipe steht hüftbreit hin und bildet so ein Tor (Spielfelder definieren). Der umgekehrte Stock kann als Abwehrhilfe verwendet werden. Auf dem Feld spielen die beiden anderen Spieler gegeneinander und versuchen ein Tor zu erzielen. Auf ein Signal des Spielleiters (z.B. Pfiff oder Zuruf) tauschen Spieler und „Menschentore“ ihre Rollen. Bei dieser Spielform gilt es fleissig die Gegner zu wechseln.
Variante:
Das neue „Tor“ bleibt beim Rollentausch an Ort und Stelle stehen.
Pro Tn:
1 Unihockey-Stock
1 Unihockeyball
Mini-Tennis
Spiele / Spielturnier
Spielidee:
Zwei Parteien stehen sich auf dem Feld gegenüber und versuchen zu punkten, indem sie den Ball beim Gegner ins Feld spielen und dieser den Ball nicht mehr regelkonform zurückspielen kann. Das Spiel verhält sich analog zum Tennis.
Punktgewinn:
Ein Punkt wird erzielt, wenn der Spielball zweimal hintereinander in der gegnerischen Spielhälfte den Boden berührt, wobei die erste Bodenberührung innerhalb des markierten Feldes geschieht oder wenn die gegnerische Partei den Ball nicht regelkonform zurückspielen kann.
Spielfeld:
Ein Netz (auch improvisiert möglich) wird auf ca. 1.1m Höhe (Oberkante) gespannt. Das Spielfeld wird mit Linien oder Hütchen definiert (z.B. Badmintonfeld; halbes Tennisfeld).
Anzahl Teilnehmer:
1 gegen 1 (Einzel) oder 2 gegen 2 (Doppel)
Spielregeln:
Der Aufschlag erfolgt von unten hinter der Grundlinie. Zum Zeitpunkt des Aufschlages befindet sich der Gegner ebenfalls auf dessen Grundlinie. Der Aufschlag darf nicht direkt aus der Luft abgenommen werden. Der Aufschlag muss übers Netz ins gegnerische Spielfeld geschlagen werden. Es gelten keine Regeln bezüglich übers Kreuz anspielen. Aufschlag erhält, wer den Punkt gemacht hat.
Es wird auf eine definierte Anzahl Punkte (z.B. 15 Punkte) oder auf eine bestimmte Zeit gespielt. Jeder Fehler (Ball nicht regelkonform zurückgespielt, sprich den Ball ins Aus oder ins Netz gespielt oder ihn erst gar nicht erreicht) ergibt einen Punkt für den Gegner. Der Ball gilt als „out“, wenn er vollumfänglich ausserhalb der Linie gelandet ist. Netzroller des Balles sind erlaubt, Touchieren des Netzes durch den Spieler allerdings untersagt. Der Schläger darf nicht über das Netz in das gegnerische Feld ragen.
Mini-Tennis: Treffer sammeln
Spielformen / Übungen
Partnerarbeit
Zwei Spieler stehen sich auf den beiden Seiten des Netzes gegenüber und versuchen verschiedene Aufgaben zu erfüllen, bei denen das Treffen einer Zeitung die zentrale Rolle einnimmt (Hinweis: falls im Gelände gespielt wird und das Wetter windig ist, eignet sich diese Übungsform weniger):
- Übungsform zur Verbesserung der Technik: Zeitung, welche in der Mitte des Spielfeldes platziert ist, versuchen zu treffen (Vor-/Rückhand). Beide Spieler befinden sich vorwiegend auf der Grundlinie.
- Übungsform zur Verbesserung der Technik: Zeitung, welche in der Mitte des Spielfeldes platziert ist,mittels Spiel am Netz (Volley) versuchen zu treffen. Ein Spieler am Netz (Volley), der andere spielt die Bälle zu (Vor-/Rückhand).
- Techniktraining kombiniert mit Wettkampfform: Zeitung, welche in der Mitte des Spielfeldes platziert ist, versuchen zu treffen (Vor-/Rückhand). Bei jedem Treffer wird die Zeitung halbiert. Welcher Teilnehmer hat nach einer bestimmten Zeit die am meisten zusammengefaltete Zeitung?
- Techniktraining kombiniert mit Wettkampfform: Zeitung, welche auf einer bestimmten Linie platziert ist, versuchen zu treffen (Vor-/Rückhand). Bei jedem Treffer wird die Zeitung eine Linie nach hinten verschoben. Welcher Teilnehmer pro Spielseite hat nach einer bestimmten Zeit seine Zeitung am weitesten vom Netz entfernt?
Pro Tn:
1 Smolballschläger
1 Zeitung
Minigolf: Brückchen
Spielformen / Übungen

Den Ball über das Brückchen (Filzteppich) spielen und im Reifen platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Matten), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt oder, wenn das Brückchen bereits passiert wurde, hinter dieses versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Weichmatten (klein)
1 Filzteppich
2 Reifen
Minigolf: Brückchen
Spielformen / Übungen

Den Ball über die 2 Brückchen (Filzteppiche) spielen und im Reifen platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Matten), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt oder, wenn das Brückchen bereits passiert wurde, hinter dieses versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
3 Weichmatten (klein)
3 Filzteppich
2 Reifen
Minigolf: Doppelsprung
Spielformen / Übungen

Den Ball über das erste Kastenteil befördern und im zweiten Kastenteil platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Matten), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt oder, falls das erste Kastenteil bereits überwunden wurde, hinter dieses Kastenteil versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
4 Weichmatten (klein)
2 Schwedenkasten-Mittelteile
Minigolf: durch das Tal
Spielformen / Übungen

Den Ball zwischen den Matten hindurch spielen, sodass er am Ende den Torpfosten/Malstab berührt.
Achtung:
Die Bahn muss mit einem einzelnen, gezielten Schlag absolviert werden. Verfehlt der Ball den Durchgang zwischen den Matten, wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball zwischen den Matten zum Stehen, wird er ebenfalls zurück zum Ausgangspunkt versetzt. Wenn kein Tor zur Verfügung steht, kann alternativ ein Kegel als Ziel verwendet werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
2 Weichmatten (mittel - 16er-Matte)
1 Torpfosten/Malstab
Minigolf: Eckball
Spielformen / Übungen

Den Ball durch das Kastenteil, über die Matte im dreieckförmigen Bereich hinter der Matte platzieren.
Achtung:
Verfehlt der Ball das Kastenteil, wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Verlässt der Ball die Bahn (Matte), nachdem das Kastenteil passiert wurde, kann der Ball hinter dem Kastenteil platziert werden. Kommt der Ball auf der Matte zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden. Wenn keine Hallenecke zur Verfügung steht, kann alternativ zwei Reifen als Ziel verwendet werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
1 Weichmatte (klein)
1 Schwedenkasten-Mittelteil
Minigolf: gerade Linie
Spielformen / Übungen

Den Ball im Loch platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Tau), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball innerhalb der Bahn zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden. Wenn kein Bodenloch zur Verfügung steht, kann alternativ eine Keule als Ziel verwendet werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
1 Bodenhülse für Pfosten/Keule
1 Tau
3-4 Malstäbe
Minigolf: Hügellandschaft
Spielformen / Übungen

Den Ball über die Mattenhügel im Reifen platzieren.
Achtung:
Verlässt der Ball die Bahn (Matten), wird dieser zurück an den Ausgangspunkt versetzt. Kommt der Ball auf den Matten zum Stehen, darf von dort aus weitergespielt werden.
Pro Teilnehmer:
1 Stock & Ball (Unihockey)
3 Weichmatten (klein)
1 Schwedenkasten-Oberteil
2 Reifen