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Übungen (3138)

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Stand und Rückenlage alternierend (re) ► turkish get up

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Kettlebell, Kurzhantel
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Armstrecker, Bauchmuskulatur (gerade), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Rückenmuskulatur (oben)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aus der liegenden Position (Rückenlage) begibt man sich über verschiedene Zwischenpositionen in den aufrechten Stand, wobei der Hauptfokus darin liegt das Gewicht (Kurzhantel oder Kettlebell) in einer Hand über Kopf stabil zu halten und stets mit einem gestreckten Rücken zu arbeiten.
Als Ausgangsposition wird das Gewicht in der Rückenlage mit einem fast ausgestreckten Arm (rechts) auf Brusthöhe in die Vorhalte gehalten (Arm zeigt in Blickrichtung nach oben), das Bein (rechts) auf der gleichen Seite, wo das Gewicht gehalten wird, ist angewinkelt (Fuss auf dem Boden abgestellt). Zuerst werden die Schultern mit Hilfe des Unterarmes des am Boden aufliegenden Armes (links) abgehoben. Anschliessend wird der freie Arm auf die Hand aufgestützt, um den ganzen Oberkörper weg vom Boden zu heben. Danach wird die Hüfte nach oben gedrückt und das ausgestreckte Bein (links) unter dem Körper durchgezogen und nach hinten in die kniende Position geführt (halber Kniestand mit einer Hand auf dem Boden abgestützt). Weiter wird der momentan noch stützende Arm (links) endgültit vom Boden abgehoben zum Halbkniestand mit aufrechtem Oberkörper. Mittels einem Ausfallschritte wird die Endposition im Stand eingenommen. Die Bewegungsabfolge in umgekehrter Reihenfolge führt zurück in die liegende Ausgangslage.

Startposition:
• Rückenlage
• Bein auf Seite des Gewichts angewinkelt und aufgestellt
• Gewicht mit einem fast gestreckten Arm in Vorhalte (Arm zeigt stabil nach oben)
• Bauch- und Gesässmuskulatur ist angespannt
• Blick ist zum Gewicht gerichtet

Endposition:
• Aufrechter Stand mit geradem Rücken
• Gewicht mit fast ausgestrecktem Arm über Kopf stabilisiert

Achtung:
Diese Übung setzt extrem hohe Ansprüche an Mobilität und Stabilität, weshalb sie nur für weit fortgeschrittene Trainierende geeignet ist. Das Gewicht während der Bewegungsabfolge über den ganzen Fuss verteilen.

Material

1 Kurzhantel/Kettlebell

Standwaage

Boden- und Geräteturnen

08:00
Hilfsmittel
Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Schrittstellung mit sicherem Stand auf dem Standbein, hinteres Bein nur auf den Zehenspitzen abgestellt, Arme in Hochhalte, heben des hinteren Beines nach hinten-oben, gleichzeitig den Oberkörper nach vorne neigen, der Blick ist nach vorne gerichtet, Arme seitlich ausgestreckt, der hintere Fuss wird mindestens auf Kopfhöhe angehoben, das Standbein ist gestreckt, der Körper fest gespannt.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

2 Weichmatten (klein) - optional ► Variante indoor
1 Reihenbild

outdoor:
Rasenfeld

  • Standwaage_-_in.pdf
  • Standwaage_-_out.pdf
  • Arabesque_-_in.pdf
  • Arabesque_-_out.pdf

Standwaage

Kraft

00:00
Hilfsmittel
(Büro-)Stuhl
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Rückenmuskulatur (unten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aufrechter Stand, mit dem Gesicht zum Stuhl gerichtet. Gleichzeitig den Oberkörper nach vorne neigen (Oberkörper waagrecht zum Boden halten) und das praktisch gestreckte Spielbein bis Höhe des Gesässes anheben. Um das Gleichgewicht besser halten zu können, den Oberkörper mit den Armen auf der Stitzfläche des Stuhls abstützen. In der Endposition befinden sich Bein und Oberkörper ungefähr in einer Linie. Die Lage in der Form des Buchstaben "T" wird auch als Standwaage bezeichnet. Anschliessend den Oberkörper anheben und das Bein senken zurück zur Ausgangsposition. Nach jeder Ausführung die Seite (das Standbein/Spielbein wechseln).

Achtung:
Jederzeit den Rücken gerade halten (Rumpf anspannen), Gewicht über den ganzen Fuss verteilen (Standbein).

Material

1 (Büro-)Stuhl

Standwaage (li)

Kraft

00:00
Hilfsmittel
(Büro-)Stuhl
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Rückenmuskulatur (unten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Leicht versetzter aufrechter Stand, das Spielbein (rechts) im Vergleich zum Standbein (links) etwas weiter hinten platziert, das Gesicht zum Stuhl gerichtet. Gleichzeitig den Oberkörper nach vorne neigen (Oberkörper waagrecht zum Boden halten) und das praktisch gestreckte Spielbein bis Höhe des Gesässes anheben. Um das Gleichgewicht besser halten zu können, den Oberkörper mit den Armen auf der Stitzfläche des Stuhls abstützen. In der Endposition befinden sich Bein und Oberkörper ungefähr in einer Linie. Die Lage in der Form des Buchstaben "T" wird auch als Standwaage bezeichnet. Anschliessend den Oberkörper anheben und das Bein senken zurück zur Ausgangsposition.

Achtung:
Jederzeit den Rücken gerade halten (Rumpf anspannen), Gewicht über den ganzen Fuss verteilen (Standbein).

Material

1 (Büro-)Stuhl

Standwaage (re)

Kraft

00:00
Hilfsmittel
(Büro-)Stuhl
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Rückenmuskulatur (unten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Leicht versetzter aufrechter Stand, das Spielbein (links) im Vergleich zum Standbein (rechts) etwas weiter hinten platziert, das Gesicht zum Stuhl gerichtet. Gleichzeitig den Oberkörper nach vorne neigen (Oberkörper waagrecht zum Boden halten) und das praktisch gestreckte Spielbein bis Höhe des Gesässes anheben. Um das Gleichgewicht besser halten zu können, den Oberkörper mit den Armen auf der Stitzfläche des Stuhls abstützen. In der Endposition befinden sich Bein und Oberkörper ungefähr in einer Linie. Die Lage in der Form des Buchstaben "T" wird auch als Standwaage bezeichnet. Anschliessend den Oberkörper anheben und das Bein senken zurück zur Ausgangsposition.

Achtung:
Jederzeit den Rücken gerade halten (Rumpf anspannen), Gewicht über den ganzen Fuss verteilen (Standbein).

Material

1 (Büro-)Stuhl

Sternlauf

Orientierungslauf

60:00
Hilfsmittel
OL-Posten
Organisation

Einzellauf oder 2/3er Gruppen

Ansehen
Beschreibung

Im Gelände werden durch den Sportleiter vorgängig Posten verteilt, welche die Teilnehmer beim Sternlauf einzeln oder in Kleingruppen anlaufen. Der Start bildet das Zentrum des Laufes, wo die Teilnehmer auch die Postenübersicht sowie die Laufkarte erhalten. Jeder Posten wird (in Sternform) einzeln angelaufen (z.B. im/gegen den Uhrzeigersinn oder in freier Reihenfolge). Entsprechend begibt man sich nach jedem Posten zurück ins Zentrum, bevor der nächste Posten angelaufen wird. Zur Kontrolle visiert der Sportleiter jeden Posten, damit nicht mehrere Posten in einem Lauf abgestempelt werden. Der Sternlauf kann sowohl als Übungs-, wie auch als Wettkampfform durchgeführt werden. Eine Staffelung ist nicht nötig, da wahrscheinlich nicht alle Teilnehmer in dieselbe Richtung starten. Für den Sternlauf hat jeder Teilnehmer/jede Gruppe eine definierte Zeit zur Verfügung, um möglichst viele respektive alle Posten zu finden.

Variante I:
Postenübertagungsstelle vorbereiten: Die Teilnehmer erhalten nicht eine Karte, auf welcher die Posten bereits eingezeichnet sind, sondern müssen die Posten bei einer Postenübertragungsstelle selber einzeichnen (z.B. mittels Koordinaten, Azimut oder Messpunktverfahren). Die Postenblätter bleiben auch nach dem Übertrag am Start. Bevor sich die Teilnehmer auf die Strecke begeben, kontrolliert der Sportleiter die eingezeichneten Posten.

Variante II:
Auf der Laufkarte wird der erste Posten markiert, damit die Teilnehmer in alle Richtungen starten.

Material

OL-Posten (zum Ausstecken)
1 (Stopp-)Uhr

Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 OL-Karte mit Postenübersicht inkl. Bezeichnung (vorgängig vorbereitet durch Sportleiter)
1 Laufkarte Form 30.063
1 Bussole

Variation der Übung:
Pro Teilnehmer/Gruppe:
1 Postenübertragungsblatt
1 Kartenmassstab
1 Bleistift und Radiergummi

Stockfangen

Puls erhöhen

02:00
Hilfsmittel
Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Nordic Walking), Stock (Unihockey)
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die beiden Teilnehmer stehen sich im Abstand von einigen Metern gegenüberstehen. Ein Teilnehmer hält den Stock senkrecht vor sich auf Hüfthöhe fest (Stock auf dem Boden abgestützt). Lässt er den Stock los, versucht sein Partner diesen zu fangen, bevor er zu Boden fällt.

Variante:
Ausgangsposition des Stockfängers verändern (z.B. kniend, Rückenlage, Bauchlage).

Material

Pro 2er-Gruppe:
1 Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Unihockey, Nordic Walking

Stockfangen im Kreis

Kreislauf anregen

03:00
Hilfsmittel
Stock (Intercross/Lacrosse), Stock (Nordic Walking), Stock (Unihockey)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die Teilnehmer stellen sich in einem Kreis auf, den Stock halten sie senkrecht vor sich auf Hüfthöhe fest (Stock auf dem Boden abgestützt). Auf ein Kommando des Sportleiters lassen die Teilnehmer den eigenen Stock los und fangen den Stock zu ihrer rechten respektive linken Seite (z.B. hip = links, hopp = rechts).

Variation:
Erst den übernächsten Stock fangen oder die Kreisgrösse verändern.

Material

Pro Teilnehmer:
1 Stock ► Intercrosse/Lacrosse, Unihockey, Nordic Walking

Störrischer Bock

Kampf- und Raufspiele

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Organisation

Partnerarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Zwei Teilnehmer stehen hintereinander und blicken in dieselbe Richtung. Der Hintermann versucht nun den Vordermann über eine vorher vereinbarte Linie zu schieben. Anschliessend werden die Rollen gewechselt.

Variante:
Zeit stoppen bis die Linie überschritten wird.

Material

2 Markierkegel/-hütchen (optional) ► Spielfeldmarkierung

1 Stoppuhr ► Variation der Übung

Postenaufbau:
Hütchen auf einer definierten Grundlinie platzieren.

  • Storrischer_Bock_-_in.pdf
  • Storrischer_Bock_-_out.pdf
  • Bouc_recalcitrant_-_in.pdf
  • Bouc_recalcitrant_-_out.pdf

Stossen eines Gegenstandes im Stand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Pneu
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Einen am Boden liegenden Gegenstand (z.B. Pneu) über eine gewisse Distanz (hin und her) stossen. Kurze Strecke für mehrfaches Anstossen wählen (5-10m),

Achtung:
Rücken gerade halten.

Erleichtern:
Weniger Widerstand.

Erschweren:
Mehr Widerstand.

Material

1 Pneu (DURO)

1 Pneu (PUCH) ► Erleichtern der Übung

1 Pneu (10DM) ► Erschweren der Übung

  • 2Stossen_eines_Gegenstandes_im_Stand_-_out.pdf
  • 2Pousser_un_objet_en_position_debout_-_out.pdf

Stossen eines Gegenstandes im Stand

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Schwedenkasten
Körperpartie
Unterkörper
Muskelgruppe
Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (hinten), Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Umgedrehtes Schwedenkastenoberteil inkl. einem Mittelteil (allenfalls gefüllt mit Medizinbällen) über eine gewisse Distanz (hin und her) stossen (Bob anschieben). Kurze Strecke für mehrfaches Anstossen wählen (5-10m).

Achtung:
Rücken gerade halten.

Erleichtern:
Weniger (kein) Zusatzgewicht (Medizinbälle).

Erschweren:
Zusatzgewicht (Medizinbälle).

Material

2 Schwedenkastenelemente (inkl. Oberteil)
x Medizinbälle

  • 2Stossen_eines_Gegenstandes_im_Stand_-_in.pdf
  • 2Pousser_un_objet_en_position_debout_-_in.pdf

Strecksprung

Boden- und Geräteturnen

08:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Strecksprung:
Mit Armschwung aus dem Trampolin den Strecksprung möglichst hoch ausführen. Arme senkrecht in die Höhe ausgestreckt. Landung zum sicheren Stand auf der grossen Weichmatte.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
1 Reihenbild

  • Strecksprung_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_en_extension_-_in.pdf

Strecksprung mit eineinhalbfacher Drehung

Boden- und Geräteturnen

08:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Strecksprung:
Absprung senkrecht in die Höhe nach Ausholbewegung durch Beugen der Knie und Schwungbewegung der Arme. Im Sprung die Arme senkrecht nach oben zur Ganzkörperstreckung führen.

Strecksprugn mit Drehung:
Während des Absprungs einen starken Drehimpuls initiieren. Der Drehrichtung entgegengesetzte Arm angewinkelt vor die Brust führen (Hand vor der Brust zeigt in Drehrichtung), der andere Arm befindet sich in Hochhalte.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
1 Reihenbild

  • Strecksprung_eineinhalbfache_Drehung_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_en_extension_rotation_une_fois_et_demi_-_in.pdf

Strecksprung mit ganzer Drehung

Boden- und Geräteturnen

08:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Strecksprung:
Absprung senkrecht in die Höhe nach Ausholbewegung durch Beugen der Knie und Schwungbewegung der Arme. Im Sprung die Arme senkrecht nach oben zur Ganzkörperstreckung führen.

Strecksprung mit Drehung:
Während des Absprungs einen etwas stärkeren Drehimpuls initiieren. Der Drehrichtung entgegengesetzte Arm angewinkelt vor die Brust führen (Hand vor der Brust zeigt in Drehrichtung), der andere Arm befindet sich in Hochhalte.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
1 Reihenbild

  • Strecksprung_ganze_Drehung_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_en_extension_rotation_complète_-_in.pdf

Strecksprung mit halber Drehung

Boden- und Geräteturnen

08:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Strecksprung:
Absprung senkrecht in die Höhe nach Ausholbewegung durch Beugen der Knie und Schwungbewegung der Arme. Im Sprung die Arme senkrecht nach oben zur Ganzkörperstreckung führen.

Strecksprung mit halber Drehung:
Während des Absprungs einen leichten Drehimpuls initiieren. Der Drehrichtung entgegengesetzte Arm angewinkelt vor die Brust führen (Hand vor der Brust zeigt in Drehrichtung), der andere Arm befindet sich in Hochhalte.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
1 Reihenbild

  • Strecksprung_halbe_Drehung_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_en_extension_demi_rotation_-_in.pdf

Strecksprung mit halber und ganzer Drehung

Boden- und Geräteturnen

10:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Strecksprung:
Absprung senkrecht in die Höhe nach Ausholbewegung durch Beugen der Knie und Schwungbewegung der Arme. Im Sprung die Arme senkrecht nach oben zur Ganzkörperstreckung führen.

Strecksprung mit Drehung:
Während des Absprungs einen leichten Drehimpuls initiieren. Der Drehrichtung entgegengesetzte Arm angewinkelt vor die Brust führen (Hand vor der Brust zeigt in Drehrichtung), der andere Arm befindet sich in Hochhalte. Je nach angestrebter Drehung (1/2 bzw. 1/1) erfolgt ein stärkerer oder schwächerer Drehimpuls beim Absprung.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
1 Reihenbild

  • Strecksprung_mit_Drehung_1_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_en_extension_demi_et_entier_-_in.pdf

Strecksprung mit halber, ganzer und eineinhalbfacher Drehung

Boden- und Geräteturnen

10:00
Hilfsmittel
Langbank, Mini-Trampolin, Weichmatte (gross), Weichmatte (klein)
Bilder
Ansehen
Beschreibung

Frontaler Anlauf auf das Minitrampolin (von der Langbank), einbeiniger waagrechter Absprung aus dem Lauf zum beidbeinigen Absprung auf dem Trampolin senkrecht in die Höhe.

Strecksprung:
Absprung senkrecht in die Höhe nach Ausholbewegung durch Beugen der Knie und Schwungbewegung der Arme. Im Sprung die Arme senkrecht nach oben zur Ganzkörperstreckung führen.

Strecksprugn mit Drehung:
Während des Absprungs einen leichten Drehimpuls initiieren. Der Drehrichtung entgegengesetzte Arm angewinkelt vor die Brust führen (Hand vor der Brust zeigt in Drehrichtung), der andere Arm befindet sich in Hochhalte. Je nach angestrebter Drehung (1/2, 1 bzw. 1 1/2) erfolgt ein stärkerer oder schwächerer Drehimpuls beim Absprung.

Die Teilnehmer üben die Bewegungsform anhand von Reihenbildern beziehungsweise auf Basis des Vorzeigens der Übung durch den Sportleiter selbstständig. Der Sportleiter (oder ein Partner) gibt Feedbacks, wirkt unterstützend und kontrolliert die korrekte Übungsausführung.

Material

1 Mini-Trampolin
1 Langbank (evtl. zum Abgrenzen des Anlaufs)
2 Weichmatten (gross)
5 Weichmatten (klein)
1 Reihenbild

  • Strecksprung_mit_Drehung_2_-_in.pdf
  • Mini-trampoline_saut_en_extension_demi_entier_unefoisetdemi_-_in.pdf

Strecksprung mit Schwung aus Rückenlage ► reverse burpee

Kraft

00:00
Hilfsmittel
Ohne Hilfsmittel / klassisch / eigenes Körpergewicht
Körperpartie
Ganzkörper
Muskelgruppe
Bauchmuskulatur (gerade), Gesässmuskulatur, Oberschenkelmuskulatur (vorne), Unterschenkelmuskulatur (hinten)
Organisation

Einzelarbeit

Bilder
Ansehen
Beschreibung

Aus dem Schulterbreiter Stand in die Hockposition gehen (Arme zeigen nach schräg unten vorne), um sich von dort in die Rückenlage fallen zu lassen. Dabei werden die gestreckten Arme in Verlängerung des Körpers über Kopf (entlang dem Boden) geführt und die gebeugten Beine werden gestreckt, so dass diese in Richtung Himmel (nach oben) zeigen. Anschliessend werden in einer fliessenden Bewegung die Arme erneut vor den Körper geführt, so dass man den Schwung ausnützen kann, um zurück zum Stand zu gelangen. Im Stand angelangt wird sogleich ein Strecksprung in die Höhe ausgeführt, Landung in der Ausgangsposition, um die Übung erneut zu beginnen.

Achtung:
Knie des Trainingsbeines bleibt möglichst zentral über dem Fuss.

Erleichtern:
Arme unterstützen die Bewegung deutlicher (mehr Schwung); geringere Höhe beim Strecksprung (oder Oberkörper nur aufrichten).

Erschweren:
Zusatzgewicht.

Material

2-4 Gewichtsmanschetten ► Erschweren der Übung (Zusatzgewicht)

Street Racket (Einzelfeld): Bewegungskünstler

Spielformen / Übungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Street Racket), Schläger (Street Racket)
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Das Grundspiel wird mit einem zweiten Ball bereichert und koordinativ erschwert. Welches Team kann diese Aufgabe am längsten ohne Fehler meistern (Kontrolle: wird von unten nach oben gespielt)?

Varianten:

  • Werfen und Fangen: einer der beiden Bälle wird immer mit dem Racket gespielt, der zweite Ball wird jeweils mit der freien Hand gefangen und sofort wieder zurückgeworfen

  • Synchron: beide Teilnehmer schlagen gleichzeitig ihren ersten Ball und versuchen danach, den Rhythmus zu halten.

Material

Pro Tn:
1 Schläger (Street Racket)

Pro Gruppe:
2 Bälle (Street Racket)

Kreide, Farbe, Spray, Klebeband

Street Racket (Einzelfeld): Doppel

Spielformen / Übungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Street Racket), Schläger (Street Racket)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Vier Teilnehmer spielen Doppel und wechseln sich nach dem Schlag jeweils mit dem Partner ab. Welches 4er-Team schafft auf diese Weise den längsten Ballwechsel?

Hinweis:
nach dem Schlag des Partners immer genügend Raum verschaffen. Dies erhöht die Spielqualität und Intensität.

Ziel:
mit einem Partner das Grundspiel kooperativ über einen längeren Zeitraum ausführen.

Varianten:

  • Teamwork: nur ein Racket pro Seite; das Racket nach jedem Schlag dem Partner übergeben

  • Fitness: nach jedem Schlag bis zu einer Markierung laufen oder eine Zusatzbewegung (z.B. Liegestütz) ausführen

  • Wettkampf: wer zuerst 11 Punkte hat, gewinnt den Satz; "winner's-ball" = wer den Ballwechsel gewinnt, schlägt anschliessend auf

Material

Pro Tn:
1 Schläger (Street Racket)

Pro Gruppe:
1 Ball (Street Racket)

Kreide, Farbe, Spray, Klebeband

Pro Gruppe:
1 Markierkegel ► Variation der Übung (Zusatzaufgabe)

Street Racket (Einzelfeld): links und rechts

Spielformen / Übungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Street Racket), Schläger (Street Racket)
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die beiden Zielferlder der zwei Teilnehmer werden halbiert, damit eine linke und rechte Spielfeldhälfte entsteht. Teilnehmer A ruft seinem Partner nach jedem Schlag "links" oder "rechts" zu und umgekehrt. Die genannte Hälfte muss getroffen werden.

Ziel:
akustische und visuelle Reize schnell in motorische Handlungen umsetzen können.

Varianten:

  • die Hälften mit 2 Farben oder Symbolen markieren und entsprechend benennen beim Spielen

  • ein externer Teilnehmer ruft anstelle des Partners die jeweiligen Kommandos; bei einem Fehler Rollen wechseln

  • visueller statt akustischer Reiz: mit der freien Hand zeigt der Partner auf das anzuspielende Feld

Erschweren:

  • visuelle Reize weniger ausgeprägt gestalten; z.B. anzeigen mit dem Daumen statt mit der Hand

Material

Pro Tn:
1 Schläger (Street Racket)

Pro Gruppe:
1 Ball (Street Racket)

Kreide, Farbe, Spray, Klebeband

Street Racket (Einzelfeld): Rechen-Spiel

Spielformen / Übungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Street Racket), Schläger (Street Racket)
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Die beiden Zielquadrate eines Einzelfeldes werden in kleinere Zielfelder unterteilt und mit Zahlen beschriftet. Die Teilnehmer versuchen, beim hin und her spielen des Balles bestimmte Zahlen zu treffen, um damit zu rechnen. Dabei sind die Spielformen x-beliebig variierbar.

Varianten:

  • die getroffenen Zahlen laufend addieren. Wie viele Punkte können gesammelt werden bis zu einem Fehler (beim Zählen oder Spielen) oder welches Team erreicht zuerst eine bestimmte Anzahl Punkte (z.B. 30 Punkte)?

  • beim Zuspiel wird dem Partner eine Rechenaufgabe gestellt, beim Rückspiel muss die entsprechende Zahl getroffen werden (z.B. Spieler A ruft beim Zuspiel "4+3", Spieler B muss beim Rückspiel die Zahl 7 treffen)

Material

Pro Tn:
1 Schläger (Street Racket)

Pro Gruppe:
1 Ball (Street Racket)

Kreide, Farbe, Spray, Klebeband

Street Racket (Einzelfeld): Rundlauf

Spielformen / Übungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Street Racket), Schläger (Street Racket)
Organisation

Gruppenarbeit

Ansehen
Beschreibung

Eine Gruppe spielt mölgichst lange Rundlauf. Jeder Teilnehmer wechselt nach dem Schlag sofort die Seite. Welches Team schafft so am meisten Schläge?

Ziel:
als Gruppe den Ball im Rundlauf-Prinzip Lange im Spiel halten können.

Varianten:

  • allgemeine Wettkampfform: wer einen Fehler begeht, scheidet aus; am Ende Finalspiel auf 3 Punkte

  • anstatt die Seite zu wechseln, innerhalb der halben Gruppe rotieren; Wettkampfform dieser Variante. Welche dieser beiden Gruppen verliert zuerst alle Teilnehmer?

Erleichtern:

  • rund um den Trainer: 1 Zuspieler spielt den Ball von Hand oder mit dem Racket kontrolliert dem ersten Teilnehmer zu; nach dem Schlag läuft der Teilnehmer eine ganze Runde ums Feld und Zuspieler und stellt sich wieder in die Reihe

Material

Pro Tn:
1 Schläger (Street Racket)

Pro Gruppe:
1 Ball (Street Racket)

Kreide, Farbe, Spray, Klebeband

Street Racket (Einzelfeld): Schlag-Rekord

Spielformen / Übungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Street Racket), Schläger (Street Racket)
Organisation

Partnerarbeit

Ansehen
Beschreibung

Auf dem Boden sind drei Quadrate eines Street Racket-Feldes eingezeichnet. Die Teilnehmer versuchen den Ball gemäss den Grundregeln (kein Volley, kein Smash) möglichst oft vom 1. ins 3. Quadrat und wieder zurück zu spielen. Der Ball darf nicht ausserhalb der Zielquadrate aufspringen. Welches Team stellt den Schlag-Rekord auf (oder erreicht beispielsweise zuerst 25 Schläge)?

Taktische Absicht:
Dem Partner das Rückspiel durch ein kontrolliertes Zuspiel möglichst leicht machen (Tempo, Höhe, Präzision).

Ziel:
einen Ball auf dem Einzelfeld kontrolliert und möglichst oft hin und her spielen können.

Erleichtern:

  • mittleres Quadrat verkleinern (Rechtecke statt Quadrate und Linien näher beisammen markieren)

Material

Pro Tn:
1 Schläger (Street Racket)

Pro Gruppe:
1 Ball (Street Racket)

Kreide, Farbe, Spray, Klebeband

Street Racket (Einzelfeld): Solo-Rundlauf

Spielformen / Übungen

00:00
Hilfsmittel
Ball (Street Racket), Schläger (Street Racket)
Organisation

Einzelarbeit

Ansehen
Beschreibung

Ein Teilnehmer absolviert den Rundlauf alleine. Im Einzelfeld spielt er den Ball ins andere Zielfeld, erläuft den Ball, um ihn sofort wieder auf die andere Seite weiterzuspielen. Wird der Ball hoch und möglichst kurz (ins erste Drittel des Zielfeldes) gespielt, ist diese schwierige Aufgabe besser lösbar. Wie viele gültige Schläge schafft der Spieler?

Hinweis:
diese Form des Rundlaufs benötigt ein gutes Ballgefühl und erfordert viel Laufarbeit. Es besteht die Möglichkeit mit einem Kontrollschlag die Übung zu vereinfachen (Einstieg).

Variante:

  • Rundlauf zu zweit: Spieler A beginnt den Ballwechsel und wechselt sofort auf die andere Seite, Spieler B übernimmt den Ball und spielt diesen ins frei Feld zurück, er läuft dem Ball auf die andere Seite nach, um den Ball zurück zu Spieler A zu spielen. Spieler A schlägt danach ebenfalls zwei Bälle in Serie usw.

Material

Pro Tn:
1 Schläger (Street Racket)
1 Ball (Street Racket)

Kreide, Farbe, Spray, Klebeband

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